Schritt für Schritt Anleitung zur Kurserstellung

Wie erstelle ich einen Online - Kurs?

Online-Kurse bekommen mehr und mehr essentiell im Online-Business an Bedeutung. Die Bedeutung von Online-Kursen nimmt mehr und mehr  in der heutigen Zeit zu. Es gibt auch viele Kursanbieter, die viel Umsatz damit generieren. 

Prognosen gehen davon aus, dass der Umsatz im E-Learning Bereich bis ins Jahr 2025 auf über 300 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Der Umsatz setzt sich aus den Investitionen von Privatpersonen als auch von Unternehmen zusammen. Daher macht es Sinn, dass auch Du mit einem Kurs startest.

Solltest Du den Wunsch haben Dein Wissen oder andere Kursinhalte mit anderen Menschen zu teilen, gibt es Dinge, die Du beachten solltest:
Sind Online-Kurse etwas, was Dir Spaß und Freude bereitet?

  • Welche Inhalte kannst Du anbieten?
  • Wie möchtest Du Deinen Kurs benennen?
  • Wie kannst Du einen profitablen Kurs erstellen?
  • Welche technischen Voraussetzung benötigst Du?
  • Wie kannst Du Deinen Kurs vermarkten?
  • Welche Lernplattform solltest Du nutzen?

Wir, von Sinainu, haben Dir diese Seite erstellt, um Dir Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Online-Kurs zu geben.

Erste Schritte für Deinen Online-Kurs

Für Menschen, die noch nie einen Online-Kurs erstellt haben oder wenig Affinität zu Technik haben, stehen oftmals vor einem Berg von Fragen auf die sie keine Antworten haben und daher nicht wissen, mit was sie denn anfangen sollen, weil sie sich vielleicht mit anderen professionellen Anbietern vergleichen oder ihnen der Mut fehlt einen eigenen Online-Kurs zu publizieren.

In diesem Abschnitt wollen wir Dir diese Fragen beantworten. 

Wie erstelle ich einen Online-Kurs?

Die gute Nachricht ist, es gibt kein Standard-Rezept um einen Kurs zu schreiben. Alles, was Du benötigst ist ein wenig Vorstellungskraft, was Du vermitteln möchtest. Am besten ist es, wenn Du Dir Deinen Kurs so vorstellst, wie Du ihn gerne publizieren möchtest. Lasse dabei alle technischen Fragen außer Acht, denn in der Regel lassen sich alle Vorstellungen später umsetzen.

Nimm Dir ein großes Stück Papier und schreibe einfach die Lerneinheiten und deren mögliche Inhalte auf. Also, aus wie vielen Lerneinheiten soll Dein Kurs bestehen und was möchtest Du zur Verfügung stellen. Dies können Videos sein oder auch PDF-Datein, Multiple Choice Fragen und und und.
Statt eines großen Blatt Papier kannst Du Dir auch eine Magnettafel oder ähnliches an der Wand befestigen und dann mit Klebezettel die Inhalte festlegen. Nutzt Du Klebezettel, kannst Du diese auch immer wieder durch neue ersetzen oder anderen Lerneinheiten einfach zuweißen.

Letztendlich dient dieses Vorgehen dazu, dass Du einen Ablaufplan oder ein Drehbuch für Deinen Kurs erstellst.

Wie lange dauert es einen Online-Kurs zu erstellen?

Nun, die Erstellung eines Online-Kurses kann unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Dauer hängt natürlich von den Inhalten, deren Komplexität und Deinem technischen Know-How ab.

Hast Du schon Inhalte zur Verfügung, geht es schneller, hast Du noch keine, nun dann musst Du diese auf Basis Deines Drehbuches noch welche erstellen. Die Dauer zur Inhaltserstellungen hängt natürlich auch davon ab, wie gut Du mit einem Computer bzw. mit den notwenigen Programmen zur Erstellung Deiner Inhalte umgehen kannst. Ist Dein Wissen hier begrenzt, kannst Du es Dir aneignen oder Menschen um Unterstützung bitten.

 

Was kostet es einen Online-Kurs zu erstellen?

Leider kann man diese Frage auch nicht pauschal beantworten. Möchtest Du einen Fotographie-Kurs anbieten, ist es natürlich wichtig, dass Du eine Kamera einsetzt, die sehr gute Bilder liefert. Möchtest Du hingegen einen Kurs erstellen, für den Du keine Kamera benötigst, sondern mit s.g. Whiteboard-Software arbeiten kannst, ist die Erstellung günstiger.
Bietest Du in Deinem Kurs ausschließlich Live-Sessions per bspw. Zoom an, dann kannst Du dies auch über Dein Handy realisieren, denn die meisten modernen Handys verfügen über eine sehr gute Kamera.

 

Wie schwer ist es einen Online-Kurs zu erstellen?

Einen Online-Kurs zu erstellen, kann recht einfach oder auch kompliziert sein. Wie bereits gesagt, hängt der Aufwand hierzu von Deinem technischen Verständnis aber auch von den Inhalten des Kurses ab.

 

Wie erstelle ich einen profitablen Online-Kurs

Menschen buchen in der Regel Kurse, egal ob Online oder nicht, weil sie sich entweder privat oder beruflich weiterbilden wollen oder müssen, oder weil sie ein spezielles Problem haben, welches sie gelöst haben wollen und nach einer Anleitung suchen.

Je interessanter die Inhalte Deines Online-Kurses sind, desto mehr Anklang wird er bei Deinen Kursteilnehmern finden. Wichtig ist, dass Deine Teilnehmer wirklich einen Nutzen aus dem Kurs ziehen können und ihn dann auch weiterempfehlen.

 

Verschiedene Arten von Kursen

Bevor Du beginnst

Es gibt nicht das Standard-Vorgehen bei einem Kurs, denn es gibt viele verschiedene arten von Kursen. Eine Auswahl möchten wir Dir hier zur Orientierung zur Verfügung stellen, damit Du es einfacher hast Deinen Kurs zu erstellen.

Nachdem Du Dich für Deinen Kurstyp entscheiden hast, kannst Du mit Leichtigkeit damit anfangen Deine Inhalte zu planen. Schau Dir hierzu unsere Vorschläge an.

 

Prüfungsvorbereitungskurse und Wissensabfragen

Möchten Deine Teilnehmer eine Prüfung bei einer staatlichen Institution, wie beispielsweise dem Gesundheitsamt ablegen um Heilpraktiker zu werden, hilft es, wenn diese Menschen ihr Wissen vorab überprüfen können. Hierzu kannst Du einen Kurs erstellen.
Das gleiche gilt auch, wenn es um die Prüfung für einen Deutschkurs oder einen IHK zertifizierten Kurs handelt.

Für einen solchen Kurs kannst Du ein Video erstellen, musst Du aber nicht, denn der Kurs besteht vornehmlich aus Fragen, die leicht in ein Lernsystem, wie Sinainu, eingebunden werden können. Videos können unterstützend erstellt und eingebunden werden.

Kostenlose Kurse als Promotion-Werkzeug

Bevor ein Kunde mehrere hundert Euro für einen Kurs ausgibt möchte er Dich natürlich kennen lernen. Hierzu kannst Du einen kostenlosen Online-Kurs als Appetizer erstellen. Der Vorteil ist, dass Du zum Einschreiben in den Kurs Email-Adressen für das spätere Marketing sammeln kannst und Deine potentiellen Kursteilnehmer einen Eindruck von Dir und den Kursinhalten erhalten.
Du kannst bei einem Pre-Sale-Kurs die erste Übung, eine PDF-Datei oder ein Lernvideo einstellen, also Lerninhalte verwenden, die Bestandteil des kostenpflichtigen Kurses sind.
Sinnvoll kann es auch sein, wenn Du Dich Deinen Teilnehmern per Zoom, Facebook-Video oder YouTube-Livestream vorstellst und etwas über Dich und auch den Kurs erzählst.

Live-Kurse

Eine einfache und sehr beliebte Art Kurse durchzuführen sind Live-Kurse. Hierbei gehst Du zu definierten Terminen online und lehrst Deine Lerninhalte. Diese Art von Kursen bieten sich bietet sich bspw. bei Yoga an. Es ist immer schöner etwas mit einem Trainer zu lernen, als sich nur Videos anzusehen. Natürlich kannst Du zusätzlich auch, um beim Beispiel Yoga zu bleiben, Yoga-Übungen als PDFs oder Videos im Rahmen Deines Kurses zur Verfügung stellen.

Workshops

Workshops eignen sich hervorragend, wenn Du komplexe Inhalte darstellen möchtest, die nicht immer live transportiert werden können. Beispielsweise einen Koch-Kurs. Es ist nicht zielführend, wenn Dir Teilnehmer beim Zerkleinern von Lebensmittel oder beim Kochvorgang stundenlang live zuschauen, oder live dabei sind, wenn Du ein Auto lackierst oder ein Schwimmbad aufbaust.

Du kannst die einzelnen Schritte selbstverständlich auf Video aufnehmen lange Vorbereitungen oder Wartezeiten im fertigen Video beschleunigt abspielen. Stelle Dir einmal vor, Du besuchst einen Malkurs bei dem eine Farbe mehrere Stunden oder Tage zum Trocknen benötigt oder einen Kochkurs, bei dem ein Braten stundenlang im Ofen verbleibt – wolltest Du dann so lange dies live beobachten? 

Hybrid Kurse

Selbstverständlich kannst Du auch Hybrid-Kurse anbieten. Diese Kurse zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Lerneinheiten bestehen, in denen Videos oder PDF-Dateien von Dir als Trainer zur Verfügung gestellt werden, Du aber auch live Unterstützung anbietest oder Wissen vermittels.

Du kannst auch in eine live online gehen und während der Live-Session, ein vorproduziertes Video abspielen lassen. 

Professionelle Trainings

Ein Kurs kann einfache aber auch komplexe Themen vermitteln. Viele Kurse benötigen keine Interaktion, sondern bestehen nur aus Videos. Diese Kurse sind auch meist recht günstig, da der Trainer nichts machen muss, außer einmal den Kurs zu erstellen.

Im Gegensatz hierzu kannst Du mit Sinainu auch professionelle Kurse mit echter Interaktion erstellen. Diese Kurse haben oftmals ein Start- bzw. ein Enddatum und ein Trainer führt die Kursteilnehmer durch die einzelnen Lerneinheiten. 

In solchen Kursen kann es auch zu Benotung der Kursteilnehmer kommen. So können dies Zusammenfassungen eines Kapitels schriftlich per PDF-Datei zur Benotung einreichen oder Gruppendiskussionen können durchgeführt werden und und und.

Am Ende kann auch eine Abschlussprüfung in den Kurs eingebaut werden, die aus Multiple Choice Fragen, Verständnisfragen und Texteinreichungen besteht und mit einem Zertifikat abgeschlossen wird.

Professionelle Trainings können sehr komplex gestaltet werden. Diese Kurse sind meist im oberen Preissegment angesiedelt, da der Trainer sehr oft live dabei ist.

Qualitifzierungskurse oder How-To-Kurse

Ein solcher Kurs besteht meist aus Videos und PDF-Dateien und unterstützt Kunden, die ein komplexes technisches Gerät erworben haben, als Ergänzung zur Bedienungsanleitung. 

Im privaten Bereich findet man solche How-To-Kurse oft kostenlos bei YouTube.

Wieviel Geld kannst Du verdienen?

Passives Einkommen generieren

Die Antwort auf diese Frage ist sehr komplex, denn sie hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst ist zu sagen, dass das Generieren von passiven Einkommen ein Marathon und kein Sprint ist, besonders dann, wenn Du als Kursanbieter am Markt noch unbekannt bist.

Man kann, auf Grund der Entwicklung im Online-Kurs-Bereich, viel Geld verdienen, doch nur weil ein Kurs online geht, bedeutet es nicht, dass der Trainer ein Tag später Millionär ist.

Daher sind, neben der Kurserstellung, auch weitere Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu zählt Marketing, um Dich und Dein Angebot einer Vielzahl von Menschen bekannt(er) zu machen. Diese Marketing kann aus kostenpflichtigen Anzeigen bestehen, aus einen YouTube-Kanal, in welchem Du einmal wöchentlich ein Video online stellst, um Dich „sichtbar“ zu machen, aus einem Newsletter, den Du regelmäßig verschickst und bspw. aus einer Facebook-Gruppe in der potentielle Teilnehmer und bereits eingeschriebene Kursteilnehmer sich mit Dir austauschen können. Beim Marketing Deines Kurses können wir Dich gerne unterstützen. Außerdem promotet Sinainu die eigene Plattform, so dass auch Webseitenbesucher auf Deinen Kurs aufmerksam werden.

Wichtig ist, dass Du Dich und Dein Angebot bekannt machst und Vertrauen schaffst – und dies kann ein wenig Zeit und Engagement in Anspruch nehmen.

Frage Dich selbst: Würdest Du von einem Dir unbekannten Anbieter einen Kurs für mehrere hundert Euro einfach so kaufen? 

Dein Erfolg hängt auch von der Preisgestaltung ab. Ist der Kurs zu teuer, wird er vermutlich nicht gekauft, ist er zu günstig, suggeriert dies potentiellen Käufern einen geringen Nutzen. 

Ein weiterer Faktor ist wie stark das Interesse an dem Thema ist, welches Du in Deinem Kurs behandelst und wie stark oder schwach die Konkurrenz ist.

 

 

Mentale Blockaden, Angst und andere Hindernisse

Denke positiv und gehe Deinen Weg

Immer wieder nehmen Menschen Kontakt zu uns auf und berichten von deren Problemen bei der Ideenfindung, weil sie Angst haben, dass ihr Kurs nicht „gut genug“ sei, ihnen die Erstellung eines Kurses zu kostenintensiv ist, sie angeblich keine Experten sind, zu wenig Zeit zur Verfügung steht, Bedenken haben, dass ihr Kurs nicht erfolgreich ist oder zu wenig technisches Know-How haben.

Diese Einwände sind teilweise berechtigt und können meist aus dem Weg geräumt werden. Wenn Du davon überzeugt bist, dass Du etwas gut kannst, und jeder von uns hat Wissen, welches er oder sie vermitteln kann, dann kannst Du auch einen Kurs erstellen. Überlege Dir einmal, wieviele Menschen zu Dir kommen, um Dich um Rat zu fragen – warum machen sie das? Weil Du ein Experte bist!

Einen Kurs zu erstellen kostet nicht die Welt – Du benötigst kein Equipment, welches tausende von Euro kostet, sondern nur einen Laptop oder PC. Mehr nicht. Und dies muss noch nicht einmal ein aktuelles Modell sein.

Wenn ein Kurs nicht erfolgreich ist, dann ist dies ebenfalls nicht schlimm. Warum? Du hast Dich mit einem Thema intensiv beschäftigt und technisches Wissen angehäuft. Du hast Dir Wissen angeeignet und kannst dieses Wissen bei einem neuen Kurs wieder einbringen!

Hinter dem Einwand, ob Dein Kurs „gut genug“ ist, steht oftmals die Angst beurteilt zu werden. Diese Angst kann wirklich hinderlich sein, aber stelle Dir einmal folgende Frage: 
Kannst Du mit Deinem Kurs 83.000.000 Einwohner Deutschlands zufriedenstellen? Nein, Du kannst es nicht. Eine 100% Quote wirst Du nicht erreichen, selbst wenn Du während Deines Kurses 1.000.000 Euro verschenken würdest, gäbe es immer noch Querulanten, die lieber das Doppelte geschenkt bekommen hätten.

Kannst Du es 8.300.000 Menschen in Deutschland mit Deinem Kurs recht machen, also 10%? Nein, auch das ist nicht möglich. Und dies gilt auch für 830.000 und 83.000 Menschen, aber vielleicht gefällt Dein Kurs 8.300 oder 830 Menschen. Wir sprechen also von einer Zielgruppe von 0.01% – 0.001% der Bevölkerung Deutschlands, wobei das Ziel sein sollte, dass Du 8.300 Menschen für Deinen Kurs begeistern kannst, denn schließlich möchtest Du mit dem Kurs Geld verdienen.


Was hast Du zu verlieren, wenn Du einen Kurs erstellst? Nichts – überhaupt nichts. Und die Zeit, die Du investiert hast, hast Du sinnvoll genutzt, um Dir Wissen anzueignen, welches Du anderweitig privat oder beruflich für Dich nutzen kannst!

Daher fange jetzt an, denn es gibt keinen besseren Augenblick als das JETZT!

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Kurstyp festlegen

Bevor Du mit der Konzeption Deines Kurses beginnst, überlege Dir zunächst, welche Art von Kurs Du anbieten möchtest. Wir haben Dir weiter oben einige Kurstypen vorgestellt.

Kursname

Des Kursname ist ein entscheidender Faktor, ob jemand Deinen Kurs kauft oder nicht. Der Name ist also das Aushängeschild. Dieser ist meist wichtiger als die Kursbeschreibung, denn über den Kursnamen wächst Du entweder Interesse oder eben nicht.

Ein schwacher Kursname für einen Käsekuchen-Kurs ist bspw. „Käsekuchen-Kurs“ – Besser wären „10 Geheimnisse für Käsekuchen“ oder „Die besten Käsekuchen-Rezepte aus der ganzen Welt„.

Verwende als Namen also nicht nur eine einfache Beschreibung, sondern sei kreativ und frage Dich selbst, welcher Kursname würd Dich animieren mehr wissen zu wollen. Erstelle für Dich eine List mit Deinen Ideen und frage auch Bekannte, Verwandte und Familienmitgliedern, welche Formulierung ihnen am besten gefällt.

Drehbuch - Kursstruktur

Nachdem Du nun weißt, welchen Kurstyp und welchen Kursnamen Du verwenden möchtest, erstelle Dir eine Kursstruktur: Welche Lerneinheiten soll der Kurs beinhalten, was sind deren Inhalte und welches Wissen kann Dein Kursteilnehmer aus dem Kurs mitnehmen? Lerneinheit 1
  • Inhalt 1 (Video, PDF, …..)
  • Inhalt 2 (Video, PDF, …..)
  • Inhalt 3 (Video, PDF, …..)
Lerneinheit 2
  • Inhalt 1 (Video, PDF, …..)
  • Inhalt 2 (Video, PDF, …..)
  • Inhalt 3 (Video, PDF, …..)
Eine Liste von Inhaltstypen, wir sprechen bei Sinainu von Aktivitäten, findest Du übrigens in unserem Forum, welches hier verlinkt ist

Technischen Voraussetzungen

Du siehst, es ist gar nicht so schwer einen Kurs zu planen. Nun überlegst Du Dir, ob die technischen Voraussetzungen für die Kurserstellung bzw. für die Inhaltserstellung notwendig sind, ob Du noch etwas benötigst, wer Dich dabei unterstützen kann oder ob Du den Inhalt an bestimmten Stellen auch ohne Investitionen und ohne fremde Hilfe, vielleicht auf eine andere Art und Weiße, erstellen könntest.

 

Welche Lernplattform kann für Dich die richtige sein?

Du musst zufrieden sein

Wenn Du Dich für eine Lernplattform entscheidest, musst vor allem Du damit zufrieden sein. Es gibt Lernplattformen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Zielgruppen.

Wir selbst haben viele davon ausprobiert, bevor wir uns entschieden haben Sinainu zu gründen.

Gerne helfen wir Dir bei der Erstellung Deines Kurses. Hierzu kannst Du jetzt eine Stunde unser Team Deine Fragen stellen – sichere Dir jetzt Deinen Termin, für den Du Dich nur in das Formular eintragen musst.

Wir freuen uns auf Dich!

Dein Team von 

Sinainu

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